Intensivstation 3A
Die Station I3A/Transplantationseinheit umfasst 10 Betten, von denen vier schwerpunktmäßig der postoperativen Behandlung nach Organtransplantation (Niere) dienen. Hier stehen alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren der Intensivmedizin zur Verfügung. (Bestimmung von Herzzeitvolumen, Lungenwasser, intrathorakalem Blutvolumen, Sonographie, farbkodierte Dopplersonographie, Bronchoskopie, mehrere Verfahren der Kalorimetrie, mechanische Ventilation, nicht-invasive Ventilation, Defibrillation, Hämodialyse, Hämofiltration, Hämodiafiltration, kontinuierliche veno-venöse Hämofiltration, Peritonealdialyse, Plasmaseparation, Hämoperfusion, Immunadsorption, Photophorese. Zur Verminderung der Infektionsgefahr für die Kranken wird eine keimarme Umgebung gewährleistet (Umkehr-Isolation). Die Nachsorge nach Organtransplantation erfolgt durch gemeinsame Visiten mit den Ärzten der Klinik für Visceral-, Thorax- u.Gefäßchirurgie.